LA HISTORIA DE LA CASA

DER OCHSEN IN BLAUBEUREN

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  • 1457 wird der Ochsen erstmals als Eigentum des Richters Hans Joss genannt
  • 1501 bis 1616 wechseln sieben Eigentümer
  • 1630 nächtigt der württembergische Herzog im Ochsen zweimal
  • 1651 wird Veit Däschler Ochsenwirt und Amstbürgermeister
  • 1660 Augustin Däschler und Familie übernehmen den Ochsen
  • 1730 Eine Feuersbrunst in der Markstraße, der 16 Gebäude zum Opfer fallen, legt auch das Wirtshaus
    in Schutt und Asche, welches Augustin Däschler mithilfe des Hospitals Blaubeuren wieder aufbaut
  • 1736 Eigentümer wird Johann Georg Däschler, ein Bierbrauer
  • 1743 ist die Rede von einer neuerbauten großen dreistockigen Gastherberge «zum Ochsen“ mit Ställen,
    Braustatt, Malzboden und Scheuern
  • 1745 Ludwig Lang löst die Familie Däschler nach 150 Jahren ab
  • 1766 bis 1872 wechseln neun Eigentümer
  • 1876 Hermann August Rommel der 1. kauft vieles hinzu, auch Felder auf dem „Hessen“ und kommt
    zu hohem Ansehen
  • 1905 «Lebemann» Hermann Rommel der 2. verkauft stückweise wieder alles
  • 1934 Adalbert Unsöld modernisiert die „Gastherberge Ochsen“ zum „Hotel Ochsen“
  • 1959 Unter Josef Unsöld und seiner Frau Hermine, eine großartige Köchin, erwirbt der Ochsen
    seinen heutigen „guten Namen“ und wird weit über die Grenzen Blaubeurens hinaus bekannt
  • 1987 Hermine führte das Hotel Ochsen nach dem Tod Josef Unsölds mit Ihrer Tochter Ursula weiter
  • 1995 Hermann Unsöld und Susanne Unsöld kaufen alle an den Ochsen angrenzenden und ehemals zuge-
    hörigen Gebäude und Grundstücke zurück, so dass der Ochsen wieder seiner einstigen Größe entspricht
  • 1997 wird das seit 200 Jahren unter Putz liegende herrschaftliche Fachwerk wieder freigelegt